R. Manstein und seine Stellungnahme zum vorliegenden Gerichtsurteil.

Auszug aus seinem geplanten Autobiografischen Roman  - Der Immobilien Makler. 

 

Ja auch ich habe in den vielen Jahren von Ratsuchenden erfahren müssen, dass es solche Menschen gibt, diese die Notlage, Hilflosigkeit vieler Ratsuchenden ausnutzen und sich an dem Leid dieser Menschen bereichern. Es gibt zum Glück, auch diese sich ihrer Aufgabe bewusst sind und an oberster Stelle steht, als erstes Helfen denen diese dringende Hilfe benötigen.

Diese mit den außersinnlichen und nicht zu erklärenden Fähigkeiten gesegneten Personen diese von der erbrachten Dienstleistung ihren Lebensunterhalt bestreiten, müssen ein dementsprechendes angemessenes Honorar bekommen. Man sollte jedoch die Kirche im Dorf lassen und den Bogen nicht überspannen.

Ich hatte das Glück auf Grund meiner erfolgreichen beruflichen Biografie für meine esoterischen Ratsuchenden viele Jahrzehnte nie ein festes zu zahlendes Beraterhonorar zu vereinbaren, denn es konnte jeder das geben, was man als angemessen ansah. 

Aus diesem Grunde kam es zwangsläufig dazu das die Jahre in Köln – Marienburg sich zu einer kleinen Katastrophe entwickelten. Da Frau Buchela auf diesem Gebiet mein Vorbild war, wollte ich es, so abwickeln wie sie in Remagen. So ist meine damalige Nachbarin, diese jetzt in der Schweiz wohnt, auf mich aufmerksam geworden diese vermutete, dass die Villa zum Verkauf angeboten würde, weil viele Menschen im Eingang und auf der Treppe warteten.

 Mein Immobilien Unternehmen verkaufte zu dieser Zeit Luxus Eigentumswohnungen im Krahn Haus und Villen in Marienburg und Hahnwald. Meine persönlichen geschäftlichen Konnexionen reichten schon zu dieser Zeit bis nach Dubai, und den Arabischen emirate, wo ich beruflich für einen bekannten Kölner Bundesliga  Sportverein verbindliche Sponsorenverhandlungen führte. Dufte nachfolgend den Sohn des Scheichs und Herrscher in Köln bei einem ungewöhnlichen Sportevent begrüßen.

Um ab dem Jahre 2000 wieder etwas Ruhe in mein Leben zu bekommen habe ich das Beraterhonorar festgelegt, dies auf Grundlage der von den vielen Jahrzehnten freiwilligen gezahlten Beträge von normal verdienenden Kunden ermittelt wurde.

In den Jahren davor habe ich erfahren, dass es vermögende, prominente aus Film Funk und Fernsehen und bekannte Größen dieser Welt mit dem unaufgeforderten Honorar übertrieben haben und mich in einer Weise entlohnten, welches mein   genügsamen bürgerlichen Vorstellungsvermögen weit übertraf. Dies alles und mehr können sie in absehbarer Zeit, in meinem enthusiasmierten Roman lesen. Hierüber habe ich in meinem Buch  " Der Immobilienmakler " ausführlich berichtet. Diese exorbitanten Geschichten, aus meinem Leben, wurden zum Teil von einem prominenten Kölner Notar beurkundet.

Wie bereits erwähnt alles ist ihre eigene persönliche und freiwillige Entscheidung und der Datenschutz hat für mich einen hohen Stellenwert, dieser bei Bildern anfängt.

Wünsche ihnen alles Gute und Gottes Segen und bleiben sie gesund.


Seher von Köln R. manstein

 

 
 
 
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