Dies ist ein dem Seher von Köln gewidmetes Bild der Künstlerin Daniela Heise. 




Kurzbiografie von Manfred 6.09

Manfred, der (Aliasname ,Seher von Köln) , navigierte geschickt zwischen den Welten des Handels mit Immobilien, den Finanzmärkten und seiner leidenschaftlichen Berufung zur Parapsychologie und Esoterik. Seit 1966 flüstert man seinen Namen in Insiderkreisen mit einem liebevollen Hauch, der die Magie seiner Existenz widerspiegelt – einfach „Manfred“ Seher von Köln.

Seine Geburt am 9. Januar 1947 in Köln-Lindenthal, unter einem Mantel aus Schnee und eisiger Kälte, war ein Augenblick, in dem die Welt in einem frostigen Bann gehalten wurde. Doch inmitten dieser frostigen Kulisse erwuchs Manfred in der warmen Umarmung seiner Urgroßmutter und Großmutter, die ihre Glaubensüberzeugungen wie eine Decke um ihn legten. Frühe Begegnungen mit Parapsychologie und Esoterik füllten seine Kindheit mit einem Hauch von Mystik und Abenteuer.

Das St. Anna-Krankenhaus, eine mystische Zuflucht in Köln-Lindenthal, wurde zum Ort, an dem Manfred das Licht der Welt erblickte. Dieses von den Kölner Cellistinnen geführte Haus, gestiftet von einer wohlhabenden Lindenthaler Bürgerin, (diese auch eine langjährige Kundin von seiner Oma wahr)  öffnete seine Pforten für die Armen. Unterstützt von seiner Oma, begann Manfred hier seine aufregende Reise durch das Unbekannte.Sein Erzeuger wünschte ihm den Namen Robert, ein Name, der in Manfreds Autobiographie einen verschlüsselten Schatz der Bedeutungen birgt. Doch die Familie, getragen vom Glauben und der Frömmigkeit, beschloss, dem Neugeborenen den zusätzlichen Namen Manfred zu schenken. Dieser alemannische Name, ein klangvoller Flüsterton aus „Mann“ und „Frieden“, wurde zu seiner einzigen Anrede, die bis in die heutigen Tage hallt. Der Name Manfred mag in den Strömungen der Zeit verlorengegangen sein, aber er trägt die Schätze einer vergangenen Ära und symbolisiert einen inneren Frieden. 


Der Gedenktag des Priesters und Einsiedlers Manfred von Riva am 27. Januar wird zu einem märchenhaften Knotenpunkt zwischen Vergangenheit und Gegenwart, der Manfreds faszinierendem Lebenspfad eine zusätzliche Portion Magie verleiht.



Seine  verstorbene Urgroßmutter  Anna Katharina  † am 05.08.1957 .  
Ihr Lieblingsplatz war in der Küche mit Blick auf die Zülpicherstrasse  / Weyerthal 
im 10 Familienhaus welches ihr Eigentum war in Köln - Sülz / Lindenthal im Weyertal 40





Seine Großmutter Cäcilia, nur einfach Cilly genannt, war in Köln eine bekannte und erfolgreiche Kartenlegerin diese bereits in jungen Jahren am 04.01.1933 Adolf Hitler der sich zu geheimen Gesprächen in Köln  Lindenthal aufhielt die Zukunft im Hause Weyertal vorhersagte. Bei diesem Gespräch lobte er in den höchsten Tönen das Hotel Dressen (das weiße Haus am Rhein) in Bonn  Bad Godesberg. Manfred war hier später oft zu Gast und genoss die Freundlichkeit des gesamten Personals und die hochwertige Sternegastronomie. Cäcilia war in den Nachkriegsjahren in Köln eine kleine Berühmtheit. Als bekannteste und erfolgreichste Kartenlegerin von Köln gab sie unzähligen Ratsuchen den Mut zurück, wieder an das Gute im  Menschen zu glauben und auf eine bessere Zukunft zu hoffen. Weil die Menschen kaum mehr besaßen als das, was sie am Leib trugen, bezahlten die Kunden Oma Cilli in Naturalien. So brachten sie ihr entweder Kaffee oder Butter, Eier oder Käse mit irgendetwas, das sie gerade entbehren konnten und das ihnen angemessen erschien.  Später gab es D-Mark. Cillis Bekanntheitsgrad beruhte allein auf Empfehlungen und Mundpropaganda und führte ihr, täglich neue Kunden zu im Zeitalter des Fernsehens, Internet und der Werbung fast undenkbar. Sie starb im Dezember 1972, nur zwei Tage vor ihrem Geburtstag. Ihr Wunsch war es das Manfred ihre Karten diese sie ein Leben lang benutzte weiter für seine Beratungen nutzen sollte was er auch bis heute so macht. Ja das sind die original Karten diese sie auch am 04.01.1933 benutzte.  Bild von 1949 Ur.-Großmutter Anna mit ihrer Tochter - Manfreds Oma - Cäcilie.

 Bild anklicken Video vom 04.Jan. 1933  &  DAS WEIßE HAUS AM RHEIN | Trailer Deutsch German HD | Historiendrama


 


 


 

Als Enkel Nr. 1 saß Manfred  häufig mit am Küchentisch, wenn Oma Cilli für ihre Kunden in die Zukunft schaute. Bereits mit sieben Jahren konnte er die Karten mit seinen eigenen kindlichen Worten deuten etwas, das viele Menschen nicht verstehen konnten und wollten. „Wieso kann dieses Kind die Karten lesen?“, fragten sie sich. Dennoch entging auch den stärksten Zweiflern nicht, dass manches davon bereits sehr treffsicher war  wenn auch nicht nur in Bezug auf die schönen und glücklichen Geschichten, wie sich später herausstellte. Mit zehn Jahren konnte er seiner verblüfften Großmutter ganz ohne Karten Geschichten über ihre Kunden erzählen, die er allein in ihren Gesichtern las Ereignisse aus der Vergangenheit, von denen er aufgrund seines Alters eigentlich gar nichts wissen  konnte. Da er aber so jung war und es ihm an Lebenserfahrung fehlte nahm man seine Worte anfangst nicht ernst. Einem Kind traute man offenbar nicht zu, das Leben mit all seinen Facetten  den positiven wie den negativen  erfassen, begreifen und vor allem deuten zu können. Spätestens aber, wenn sich seine Vorhersagen bewahrheiteten, erinnerte man sich an seine Worte. Da er ohne Hilfsmittel viele Ereignisse vorhersehen konnte, ahnte Oma Cilli, dass er eine Fähigkeit besaß, die sie nicht hatte. Die Gabe, einfach so über die Mauer des Lebens in die Zukunft anderer Menschen zu sehen war etwas, das ihn von Kindesbeinen an einzigartig machte  und womit er  erst lernen musste, richtig umzugehen. Eine Erklärung für dieses Phänomen hatte niemand am allerwenigsten seine Familie. Sie betrachteten es aber von Anfang an als das, was es ist: eine Gabe zum Nutzen und Wohle der Menschen. Für sie war es ein Geschenk ein „Bonus“, von dem alle häufig und gerne Gebrauch machten.

Stefan Raab wurde am 20.10.1966 geboren. Im selben Jahr wurde Manfred zur Bundeswehr eingezogen.
In seiner Kindheit erledigte Manfred regelmäßig Einkäufe für seine Oma Cilli in der Umgebung, da diese stets mit der Kartendeutung beschäftigt war. Einer seiner Lieblingsläden war die Metzgerei Raab in Köln - Sülz . Dort erhielt er von der Mutter des später bekannten Medienstars Stefan Raab am Ende jedes Einkaufs eine Scheibe Fleischwurst. Dabei sagte sie stets: „Die ist für den lieben Manfred, möge Gott ihn beschützen.“ Auch sie war Kundin bei seiner Oma Cilli. Diese schöne Zeit in seiner Kindheit prägte Manfreds späteres Leben.

 

1956: Heilige Erstkommunion

1956 Ein Sommer der alles verändern sollte.

Manfred konnte bereits mit 9 Jahren im Jahre 1956 in der damaligen Pension Haus Fernblick wo er mit seiner Oma Cilli seine Schulferien verbrachte und nach seiner 1.hl. Kommunion und einem besonderen Erlebnis unter der 300 jährigen Eiche im Westerwald  Hümmerich seiner  Ur Großmutter Anna ihren Tod 1 Jahr später genau vorhersagen. Das erlebte belastete ihn sein ganzes Leben, was oft in den späteren Jahren Zweifel in ihm aufkommen ließ, ja Zweifel an dem erlebten. Ein Jahr später wurde seine Urgroßmutter Anna Katharina zu Gott gerufen so, wie er es ihr im Westerwald im Ort- Hümmerich vorhergesagt hatte. Beerdigung fand auf dem Südfriedhof in Köln Zollstock statt da, wo die meisten Familienmitglieder auch später begraben wurden. Sein erstes Haus kaufte er mit seiner Frau Ursula am Süd - Friedhof um den Verstorbenen nahe zu sein.   Noch heute besucht er oft den Ort Hümmerich im Westerwald und das erstklassige Restorante im Landhotel Fernblick, soweit es sein voller Terminkalender zulässt.    www.Fernblick.de



 




Beerdigung auf dem Südfriedhof in Köln- Zollstock von seiner Urgroßmutter diese am 05.08.1957 an einem Gehirnschlag starb. Viele seiner Familie waren auch Stammgäste im Haus Fernblick .



Wende im Leben eines jungen Soldaten

Mit 19 Jahren kam er zur Bundeswehr. Am 1. Juli 1966 bezog er eine große Kaserne in Koblenz. Seine außergewöhnlichen Fähigkeiten sprachen sich dort schnell herum. So war sein Terminkalender schon damals voll mit Ratsuchenden. Vom einfachen Kameraden über vorgesetzte Offiziere bis hin zum Kommandeur der ein angesehener hochraniger  General war, vertrauten viele seinen Worten. Dieser forderte ihn nach der Grundausbildung als Kommandeursfahrer an, und ab sofort wohnte er im Offizierskasino der Kaserne, wo er ein eigenes schönes Zimmer hatte. Dort konnte er auch ungestört seine Beratungstermine durchführen.

Während dieser Zeit bekam er auch seinen Alias-Namen - Seher von Köln  Der Kommandeur sprach ihn nie mit seinem Familiennamen an. Für ihn war er einfach der „Seher von Köln“ eine Bezeichnung, die ihm als 19-jähriger Gefreiter überhaupt nicht zu seinem Selbstbild passen wollte. Es war ihm einfach peinlich. Ein Gefühl, das vorhielt, bis er wenige Monate später Frau Buchela treffen sollte eine Begegnung, die alles veränderte.

 


 


 

Engel von Remagen

Eines Tages erreichte ihn ein herzlicher Gruß von Margarethe Goussanthier, allgemein bekannt als Buchela, die geborene Meerstein, bevor sie heiratete. Ihr Lebensmittelpunkt und Arbeitsort befanden sich in Remagen. Für viele war Margarethe Goussanthier nur als Buchela bekannt. 

Am 8. November 1966 hatte er die Gelegenheit, Frau Buchela persönlich zu treffen. Von diesem Tag an bis zu ihrem Tod fungierte sie als seine Lebensberaterin. Die meisten ihrer Vorhersagen erwiesen sich als präzise, und bei ihrer ersten Begegnung teilte sie ihm bedeutende Informationen mit. Sie prophezeite nicht nur, sondern betonte auch, dass sie sich genau an diesem Tag und Monat getroffen hatten, an dem Gott sie eines Tages zu sich rufen würde. Diese Vorhersage sollte sich bewahrheiten. Nach einem kurzen Leidensweg verstarb Frau Buchela genau 20 Jahre später am Samstag, dem 8. November 1986, und mit ihr ging die bekannteste, berühmteste und erfolgreichste Seherin aller Zeiten.

Der bürgerliche Name von Frau Margareta Goussanthier, unter dem nur wenige die berühmte Seherin kannten, lautete Buchela . Sie  aber nannte ihn nur liebevoll Manfred aus Köln . Er hatte ihr viel zu verdanken, da sie ihn bis zu dem Tag beriet, an dem ihre Kräfte es nicht mehr zuließen. Madame Buchela war für ihn stets eine herausragende Persönlichkeit, obwohl sie nur 1,50 m groß war. Dennoch strahlte sie eine enorme Ausstrahlung und menschliche Güte aus. Diese zierliche Seherin trug eine immense Last für viele tausende Ratsuchende.

Bild anklicken - Engel von Remagen  &  WDR - Video Buchela die Hellseherin vom Rhein



Die Persönlichkeit dieser großen Dame können sie an Manfreds privaten nachfolgenden Bildern und in einer TV – Dokumentation „ Buchela – die Hellseherin vom Rhein „ vom WDR 2014 und 3 Sat von Ulla Lachauer diese für das Drehbuch und Regie verantwortlich war sehen.Manfred sollte in dieser Buchela – Dokumentation ein Interview zur freundschaftlichen Verbindung zu Frau Buchela geben, was bedauerlicherweise zum Drehtermin nicht möglich war. Er war schon länger zu dieser Zeit zu einer 3-tägigen esoterischen geschäftlichen und privaten Beratung von einer, prominenten und reichsten Damen in Deutschland eingeladen, diese in jungen Jahren Kundin von Madam Buchela war.  Frau Buchelas Charisma, ihre Güte und Weisheit machten sie einzigartig. Ihre Prophezeiungen und Weitsicht waren von einer Treffsicherheit, die bis heute unerreicht geblieben ist. Uner  reichbar für alle sogenannten TV Seherinnen mit ihren übersinnlichen Fähigkeiten, diese davor waren, und danach kamen, und das sind tausende nur in Deutschland. Obwohl sie sehr bescheiden lebte und auch keinen Rolls – Royce oder ein Mercedes Maibach mit Fahrer hatte, hinterließ sie schon damals ein Millionenvermögen. Gedenktafel diese  viele Jahre, am Haus von Manfred in der Kölner Altstadt am Buttermarkt angebracht war. In diesen Jahren standen Hunderttausende von Kölner Bürger / Besucher und Touristen aus der ganzen Welt erstaunt vor dieser Gedenktafel. Viele ( auch viele Promis ) machten ihre Selfies und somit wurde diese Ehrentafel in der ganzen Welt verbreitet, was wir bis heute immer wieder an den zahlreichen weltweiten Anfragen feststellen können.





Einer seiner traurigsten Erlebnisse.

Er hatte in seiner Bundeswehrzeit die Ehre an der Aufbahrung / Überführung des Sarges unseres ersten Bundeskanzlers der Bundesrepublik anwesend zu sein. Sein Chef ein Sternegeneral (einer der Träger des Sarges) nahm am Staatsbegräbnis unseres ersten Bundeskanzlers Dr. Konrad Adenauer teil, dieser im Kölner Dom aufgebahrt wurde und anschließend wurde der Sarg per Schiff nach Bad Honnef gebracht. Das dies für Manfred einer seiner traurigsten Erlebnisse in seinem Leben war kann man sich denken.





 

Manfred's - Immobilien - Unternehmen  in Köln - Marienburg.

Damals  wenige Minuten vom Anwesen des bekannten Weltstars Tina Turner und ihrem Mann Erwin Bach entfernt. Mehr und weitere spannende Geschichten aus seinem Berufs und Esoterischen Leben erfahren sie in seinem  autobiografischen  Roman     " Der Immobilien Makler "

Tina Turner †

Starb am 24.05.2023 in ihrer Wahlheimat in der schönen Schweiz. Eine bedeutungsvolle Rock – Lady  mit einem großen Herzen und einem Charisma, dieses von den meisten prominenten Persönlichkeiten weltweit nie erreicht wurden. Einen besonderen und persönlichen Dank möchte ich ihren geliebten Ehemann Erwin von Herzen aussprechen der sie viele  Jahrzehnte begleitete und stets an ihrer Seite war auch in schlechten Zeiten. Hoffe das er den Verlust und die uner messliche Trauer über den Tod seiner geliebten Frau Tina überwindet und ihrem Slogan folgt immer wieder aufstehen. Möge Tina Turner in Frieden ruhen und Gott sie beschützen da, wo auch immer sie ist. Euer R. Manfred damaliger Nachbar in Köln Marienburg usw...

 


Ratsuchende überforderten den Seher von Köln

Die Ratsuchenden überlasteten Manfred, den Seher von Köln, in den 1990er Jahren. Zu dieser Zeit wurde sein Immobilienunternehmen vergrößert, und der Firmensitz wurde von Deutz nach Marienburg in seine Villa Altenburger Mühle verlegt, nachdem er 13 Jahre lang im Pfarr- und Gemeindeamt tätig war. Die Anzahl der Menschen, die seinen Rat suchten, war so groß, dass es ihm und seinen Mitarbeitern nur unter erschwerten Bedingungen möglich war, das erfolgreiche Immobilienunternehmen weiterzuführen. Mit dem zusätzlichen Zustrom ehemaliger Kunden von Frau Buchela wurde die Belastung für ihn noch größer. Schließlich wurde der Andrang so enorm, dass er im Interesse seines Unternehmens keine weiteren esoterischen Beratungstermine mehr annehmen konnte. 

Nach über 45 Jahren im Berufsleben wurde ihm klar, dass er eine Entscheidung treffen musste: entweder die Firma oder die Esoterik, eine bürgerliche Existenz oder ein Leben in Hingabe an seine Berufung.

Der Treppenaufgang zur Villa Altenburger Mühle war von 10 bis 22 Uhr abends von Ratsuchenden ohne feste Termine belagert, die darauf warteten, Manfred den Seher von Köln zu treffen, teilweise sogar im Garten.



 



Mitarbeiter und Familie waren am Ende ihrer Geduld.

Aus Rücksichtnahme gegenüber seiner Familie und seinen Mitarbeitern fanden die meisten Beratungen / Sitzungen ab 1995 schließlich wieder in Deutz statt.  Bonner Politik - Prominenz empfing er weiter in Köln Marienburg . Um eine erneute Eskalation der Situation zu vermeiden, nahm er nur noch feste, zeitlich begrenzte Termine in Deutz an. Das macht er bis heute so .



                                                    


Kostenloser Blick in die Zukunft

Er  sagte bereits 1995 den Eigentümern / Mietern voraus das das Lufthansahochaus / heute LanXess Gebäude um das Jahr 2009 / 10 komplett Kernsaniert würde, und ein gepflegtes und ruhiges Wohnen in den Appartement's & Wohnungen zur nervlichen Belastung für alle würde. Seine vorhersage traf 100 % ein .



 




Einlösung des gegebenen Versprechens         

Die konsequente Erfüllung von Versprechen prägt nicht nur seinen geschäftlichen, sondern auch seinen persönlichen Lebensweg. Selbst wenn es mit Nachteilen für ihn verbunden war oder die Bindung längst erloschen schien, blieb er stets seinem Wort treu. Ein Versprechen aus dem Jahr 1966, das er Frau Buchela gegeben hatte, stand jedoch lange Zeit aus: die Verfolgung seiner Berufung als Seher. Im Jahr 2000 wagte er den außergewöhnlichen Schritt, sich weitestgehend aus einem erfolgreichen, turbulenten Berufsleben und einem bekannten Immobilienunternehmen zurückzuziehen. Diese Entscheidung wurde sogar von American Express bedauert, da er zu diesem Zeitpunkt einer der wenigen deutschen Kunden war, die die exklusive Centurion Card erhalten hatten. Seitdem lebt er bescheiden und zurückgezogen in Köln.

Seit dem Jahr 2000 stellt er sein umfassendes Wissen, seine Fähigkeiten und seine Energie zu hundert Prozent den Menschen zur Verfügung, die Rat und Hilfe suchen, unabhängig von deren beruflichem Erfolg. Ein beträchtlicher Teil seiner Honorare fließt in die Unterstützung von Straßenkindern auf den Philippinen. Zukünftig plant er, in Zusammenarbeit mit dem Erzbistum Köln und einem renommierten Notariat, eine gemeinnützige Stiftung zu gründen.

Durch zahlreiche Manager-Motivationsseminare und private Beratungen auf Basis von NLP hat er in den vergangenen Jahren vielen Menschen geholfen, ihre Probleme zu überwinden und die Angst vor der ungewissen Zukunft zu nehmen. Seine Unterstützung erstreckte sich auch auf Menschen, die bereits ärztlich und psychologisch behandelt wurden und mit schweren psychischen Herausforderungen wie Depressionen, Borderline, Persönlichkeitsstörungen und anderen kämpften. Sein Credo lautet: "Glaube an deine Wünsche und Ziele, und sie werden dank deines Glaubens in Erfüllung gehen."



Zum Gedenken an verstorbene Freunde , Familienangehörige & Kunden  diese nur vorrausgegangen sind . 


Viele seiner langjährigen prominenten Kölner "Kunden/innen" und Freunde wurden auf dem Kölner Friedhof "Melaten" in Köln – Lindental beigesetzt. Da eine beeindruckende Anzahl seiner lebenden Kunden/innen den außergewöhnlichen Wunsch äußerten, nach seinem Ableben ihn an seinem letzten Ruheort zu besuchen, beginnt Manfred, über seine finale Wohnadresse auf dem ehrwürdigen Melaten Friedhof, Aachener Str. 204, 50931 Köln, nachzudenken. Die geschichtsträchtige Vergangenheit dieses Friedhofes und die Einbettung in sein ungewöhnlich irdisches Dasein machen diese Wahl für Manfred besonders naheliegend. In den schattigen Alleen von Melaten könnte sein Erbe nicht nur in den Erinnerungen seiner Kunden weiterleben, sondern auch in den spannenden Geschichten, die über seinen letzten Ruheplatz auf diesem historischen Friedhof erzählt werden.

Foto und Friedhofs-App. von dem bekannten Kölner Photograph   Wolfgang Kranz





Dieses Bild wurde von Manfred in der Nacht aufgenommen, als sein langjähriger Freund Gerolf verstorben war. In diesen einsamen Stunden, während er an die vielen lieben Menschen dachte, die bereits denselben Weg gegangen waren und die fest in seinem Herzen verankert sind, hielt er diesen Moment fest. Viele von ihnen waren treue Kunden, die er über Jahrzehnte hinweg gekannt und als Berater begleitet hatte.

Ein bedeutendes Ereignis war auch sein vertrauliches Gespräch mit dem prominenten Gast Daniel Jerome Kelly, auch bekannt als Dan-Kelly, am Freitag, dem 14. November 1997, im Kölner Hyatt-Hotel. Denn fast jeder von uns hat die Erfahrung gemacht, einen geliebten Menschen zu verlieren und tiefe Trauer, Schmerz und eine große Leere zu empfinden.

Schon früh in seinem Leben, im Jahr 1956, hatte Manfred seiner geliebten Urgroßmutter Anna unter der alten Eiche im Luftkurort Hümmerich im Westerwald den Tod vorhergesagt, als er gerade neun Jahre alt war. In seinem Glauben an eine mögliche andere Dimension nach dem Tod, eine Dimension, die für uns Menschen noch nicht zu begreifen ist, äußerte er dies auch ihr gegenüber: "Einmal sehen wir uns wieder..."



Vertraulichkeit und Diskretion haben für Manfred oberste Priorität. Die Erreichbarkeit für seine Kunden ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Ganz gleich, ob jemand in bescheidenen Verhältnissen auf der Straße lebt oder in einer prächtigen Villa residiert  bei Manfred sind alle Menschen, unabhängig von ihrem Status oder ob sie Bodyguards haben, herzlich willkommen. Über die letzten Jahrzehnte hinweg haben zahlreiche Prominente und Wohlhabende seinen Rat gesucht, was angesichts seiner Reputation nicht überrascht. Viele Berühmtheiten aus aller Welt haben im renommierten Kölner Hyatt-Hotel verweilt, nur wenige Minuten von Manfreds Wirkungsort entfernt. Seit der Eröffnung des Hotels im Jahr 1988 hegt und pflegt Manfred eine tiefe Verbundenheit zu diesem Ort, nicht zuletzt aufgrund seiner engen freundschaftlichen und geschäftlichen Beziehung zum damaligen Generaldirektor.

Am 2. Mai 2024 rückt das Hyatt Regency Köln in Deutz ins Rampenlicht, da es seinen stolzen 36. Geburtstag feiert. Dieser Meilenstein soll angemessen gefeiert werden. Es ist eine bemerkenswerte Leistung des gesamten Teams, dieses Jubiläum zu erreichen. In einer so schnelllebigen Branche wie der Hotellerie ist das keineswegs selbstverständlich. Dieser Erfolg ist den vielen geschätzten VIPs und allen anderen Gästen zu verdanken, die immer wieder durch ihre Buchungen den vielen treuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Ehre erweisen und zeigen, dass alle mit ihrem Servicegedanken und dem 

hervorragenden Ambiente auf dem richtigen Weg sind. Als das Hyatt am 2. Mai 1988 seine Türen öffnete, war es ein Novum für Köln. Die Entscheidung, ein Luxushotel auf der "Schäl Sick" zu errichten, mag für viele Kölner anfangs rätselhaft gewesen sein und wurde vielleicht sogar belächelt. Doch im Laufe der Zeit wurde klar, dass Deutz einen einzigartigen Blick auf den Kölner Dom und die Altstadt bot, der von der gegenüberliegenden Rheinseite nicht zu übertreffen war. Das Hotel erfreute sich zunächst bei internationalen Gästen großer Beliebtheit und wurde dann auch von den Kölnern zunehmend angenommen. Die VIP-Gästeliste wurde immer länger, und Prominente aus aller Welt waren nicht nur von dem 5-Sterne-Service und dem atemberaubenden Blick auf die Kölner Skyline begeistert, sondern auch von allen engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Der Springbrunnen in der Lobby war in den 80er Jahren eine Sensation – ein Wasser spiel mitten in einem Hotel war etwas Außergewöhnliches. Der "Express" schrieb kurz vor der Eröffnung: "Wohnen wie ein Fürst". Ein cleveres Wortspiel, denn der damalige Generaldirektor hieß Fred Hürst.



Wenn dieser Sessel sprechen könnte...

Auszug aus seinem autobiografischen Roman über sein Leben.    

Im Jahr 1968 erwarb Manfred auf Empfehlung von Frau Buchela aus einer Villa in Bonn, die aufgelöst wurde, englische Möbel von einem namhaften, hochrangigen Politiker. Bis zu den 70ern verfolgte er gebannt die leidenschaftlichen Debatten zwischen hochrangigen Politikern, die sich in seinem bequemen Polster niedergelassen hatten. Die Spannung in der Luft war fast greifbar, als die Entscheidungen getroffen wurden, die die Geschichte unseres Landes beeinflussen würden. Der Sessel trug die Erinnerungen an flüsternde Stimmen, die in den Schatten der Macht agierten. In den 60ern erlebte er, wie die Welt im Wandel war, und die Mächtigen und Einflussreichen ihre Strategien anpassten. Der Sesel war Zeuge von vertraulichen Gesprächen über globale Angelegenheiten, während draußen die Welt sich im Kalten Krieg wandelte. Er trug die Last vieler politischer Geheimnisse.

Diese Möbel begleiten Manfred bis heute und dienen als Ort für Beratungen seiner Klientel. Der englische Ohrensessel, auf dem seine Kunden während der Beratungen Platz nehmen, könnte, wenn er sprechen könnte, viele spannende Geschichten erzählen. Vor Treffen mit einigen der berühmten VIP-Stars musste Manfred eine Schweigepflicht Erklärung unterzeichnen. Es ist wichtig zu beachten, dass die reichen und berühmten Persönlichkeiten nie in der Öffentlichkeit über ihre Besuche bei Manfred gesprochen haben, ähnlich wie sie nicht öffentlich über private Angelegenheiten wie Besuche beim Beichtstuhl oder beim Urologen/Gynäkologen sprechen würden. Sogar Dr. Konrad Adenauer, der erste Bundeskanzler, und viele andere weltberühmte Persönlichkeiten haben nie über ihre Besuche bei Madam Buchela in Remagen gesprochen.

Da Manfred kein Englisch spricht, wurde bei Terminen mit englischsprachigen Kunden (z. B. aus den USA) stets eine Simultanübersetzerin aus dem damaligen Bundestag/Bonn hinzugezogen. Nach dem Tod von Frau Buchela erweiterte sich sein Kundenstamm auch auf politische Persönlichkeiten.
   

 


Die Ratsuchenden haben seit dem Jahre 1995 den Blick auf die Kölner Skyline und den Kölner-Dom. Im Juni 1997 als er ein bekannter Weltstar aus den USA (dieser im Hyatt - Hotel wohnte) zu einer Beratung aufsuchte, kam ein Gewitter auf, und der Himmel färbte sich rot. Der Kunde sagte von sich selbst, dass er immer das Gefühl hatte, nie erwachsen zu werden. Manfred konnte ihn verstehen und wusste was in ihm vorging, denn Manfred wollte bis heute auch nie Erwachsen sein.

Als sich beide verabschiedeten, umarmte der Kunde Manfred und er sagte, dass er ihn und dieses wunderschöne Bild (Skyline von Köln mit wunderschönem Abendrot) nie vergessen werde und Köln in angenehmer Erinnerung behalten würde. Das er Manfred  umarmte und dabei liebevoll auf seine Schulter klopfte, war für Manfred eine Sensation und er wusste, dass er sein Vertrauen gewonnen hatte. Jahre später 2009 verstarb er auf Tragische weise, und seine Millionen Fans weltweit und Manfred  trauerten um ihn.




 


 

Wenn sich der Himmel über dem Dom / Altstadt rot färbt, denkt Manfred immer an ihn und diese wundervolle Begegnung. Außergewöhnliche Erlebnisse hat er in seinem autobiograpfischen  Roman in vielen spannenden Kapitel genau erzählt und beschrieben. Der besondere außergewöhnliche Kunde war nicht nur ein berühmter Weltstar, sondern auch ein wundervoller , liebens würdiger und einsamer Mensch. Wenn er auf den Bühnen  dieser Welt stand, war auch er Gott und dem Himmel ein Stück näher.  


 

Meine Heimatstadt Köln wird mir immer fremder. 

Köln ist ein Gefühl.
Liebe Freunde und Ratsuchende,
angesichts der tiefgreifenden Veränderungen in unserer schnelllebigen und unsicheren Zeit möchte ich etwas tun, was ich in meinem Leben noch nie getan habe: Ab sofort werde ich hier meine persönlichen und freien Gedanken zur Diskussion stellen  eine Freiheit, die uns unser Grundgesetz in Deutschland garantiert. Mit meinen 77 Jahren blicke ich auf ein spannendes und erfolgreiches privat und Berufsleben zurück. Im Laufe der Zeit hatte ich das Privileg, mit vielen Tausenden Menschen zu sprechen, die zumeist einer christlichen Glaubensrichtung angehören und entsprechende politische Parteien unterstützen. Bei vielen von ihnen habe ich festgestellt, dass ihre äußere gesellschaftliche Haltung oft nicht im Einklang mit ihren inneren Gedanken und Überzeugungen steht. Wenn Sie meinen Gedankengängen folgen möchten, klicken Sie auf das Bild und begleiten Sie mich. Denn, wie Roland Kaiser schon 1983 sang: "Die Gefühle ( Gedanken )  sind frei..."


 

Nachruf
Dr. med. CC geboren in der schönen Stadt Bochum.  Lebensmittelpunkt privat und beruflich im ruhigen Oberbergischen. Jedoch in seinem Herzen wusste er immer –  Dat Hätz vun der Welt jo dat is  Kölle.

Mit Herz und Seele war Christian  ein Leben lang ein Kölner Junge.
Met Hätz un Seel wor Christian ‚n Kölner Knääch janz sien Levve lang.

Bild anklicken





Berufsethos  seit 1966  -  100% Schweigepflicht auch ohne  EU - DATENSCHUTZ 

Manfred  legt großen Wert darauf, dass keine Bilder von prominenten Kunden auf seiner  Internetseite gestellt werden  (gemeinsame Fotos), mit denen er  bekannt oder befreundet ist, oder die ihn bezüglich einer persönlichen, vertrauensvollen und diskreter Beratung aufgesucht haben. Er  hat auch kein Wartezimmer mit Promi-Galerie.   Personen-Aufzug im Hause. 

Sein ganzes Leben hat er ihn „ Gevatter „ immer als treuen Wegbegleiter / Freund gesehen. Er wird  bis zum Endes seines  Lebens an seiner Seite sein und ihn begleiten bis er in die andere Dimension übergeht.

Wenn sie Manfred eine persönliche, vertrauensvolle Nachricht schreiben möchten, so schreiben sie ihm. Wegen der zeitweisen vielen Anfragen bitten wir um etwas Geduld, falls die Antwort von ihm nicht postwendend kommt. Manfred  beantwortet alle Anfragen diese an ihn persönlich gesendet werden über sein Kontaktformular  mit einer  100%igen  Diskretion , so wie man es von ihm seit über 50 Jahren kennt und erwartet.   

 




Anfrage an Manfred 609

An der Kreuzung des Lebens stehen keine Wegweiser, hier findest du  Manfred 609 den...© Seher von Köln

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